Skandinaviens führende Modewoche legt die Messlatte hoch: Trotz globaler Pandemie macht Kopenhagen eine Modewoche möglich, wie sonst keine andere Modemetropole.

Wenn die Zukunft fragwürdig und unbekannt ist, werden kreative Kompositionen zu einem Ort wahrer Inspiration und Entdeckung, wodurch dunkle Gedanken verschwinden und nur Licht, Reinheit und Positivität als Grundlage für die neue Ashi Studio FW 20/21 Couture Collection übrig bleiben.

Revolutionär, experimentell und mutig – Die neue Avantgarde der Modedesigner setzt neben gewagten Entwürfen auch auf konzeptionelle Visionen. L’Officiel stellt fünf Namen vor von denen man in Zukunft noch viel erwarten darf.

Kenneth Ize ist aktuell in aller Munde: Der nigerianisch-österreichische Designer wurde auf der Pariser Modewoche als Newcomer der Saison gefeiert – was ihn auszeichnet, ist nicht nur sein Background, sondern auch das Bestreben, dank bester Kontakte das System der Mode zu revolutionieren.

Die Bewegung der Black Lives Matter ist nicht vorbei und keine geringere als Queen B herself hat dies mit ihrer neuen Veröffentlichung "Black is King" deutlich gemacht.

Die Modewelt war bereits lange vor Covid-19 im Umbruch. Viele Marken versuchten sich an ein System anzupassen, das so nicht mehr existiert. Um zu Überleben und sich weiterzuentwickeln, wendet sich die Branche daher vermehrt dem Internet zu, um kreative und geschäftliche Möglichkeiten zu entwickeln. Die Post-Covid-Prioritäten werden auch von dem Bestreben angetrieben, Textilabfälle zu minimieren und sich auf Nachhaltigkeit zu konzentrieren – diese jungen Design-Newcomer beherrschen eben jenes Zusammenspiel aus Technik, neuen Konsumansprüchen und Kreativität so virtuos wie kaum sonst jemand.