Seien wir mal ehrlich: Das Leben ist nicht aus Zuckerwatte, weshalb manch Wahrheit auch bitter schmeckt. Die gute Nachricht: Negatives hat auch positive Seiten –der Blickwinkel entscheidet!

1.&nbsp;Wir&nbsp;sollten das Leben&nbsp;auskosten

Das Leben ist endlich und deswegen so kostbar. In diesem Bewusstsein liegt eine unglaubliche Kraft. Lass uns nicht l&auml;nger warten, lass uns heute starten, mit dem, was uns am Herzen liegt.

 
2. Irgendwann ist es zu sp&auml;t

Zu sp&auml;t f&uuml;r Entschuldigungen. Oder zu sp&auml;t daf&uuml;r, liebevoller mit unseren Mitmenschen&nbsp;zu sein oder mehr Zeit mit unseren Liebsten zu verbringen. Denken wir&nbsp;daran, mehr Zeit denen zu schenken, die wir lieben, weil sie nicht immer mit uns&nbsp;sein werden.

 
3. Liebe allein reicht nicht

Manche Menschen passen einfach nicht zusammen. Ihre Erfahrungen, Muster und&nbsp;Bed&uuml;rfnisse bei&szlig;en sich, k&auml;mpfen gegeneinander und machen die Beziehung zu einem Ort der H&ouml;lle. Liebe als alleinige Kraft&nbsp;l&ouml;st keine Probleme.

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4. Selbstliebe ist nicht genug

Wir sind soziale Wesen. Wir brauchen andere. Wachsen in ihrer W&auml;rme wie Pflanzen in der Sonne. Die absolute Unabh&auml;ngigkeit ist eine Illusion.

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5. Talent&nbsp;und Gl&uuml;ck&nbsp;reichen&nbsp;oft&nbsp;nicht

Ohne viel Arbeit, Disziplin und Ausdauer&nbsp;kommen wir nicht weit. Vor allem&nbsp;der Mut,&nbsp;nach R&uuml;ckschl&auml;gen immer wieder aufzustehen, bringt uns zum Erfolg.&nbsp;

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6. Wir geben unser Bestes und scheitern trotzdem

Weil unser&nbsp;Bestes (noch) nicht gut genug war. Oder, weil das Gl&uuml;ck bisher nicht auf unserer Seite war. Vieles liegt nun mal au&szlig;erhalb unserer Kontrolle.

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7. Mehr Geld macht nicht gl&uuml;cklich

Geld kann ein guter Motivator sein, aber nicht das Ziel. Um langfristig gl&uuml;cklich zu sein, braucht es vor allem Dinge wie Familie, Freunde, Gesundheit, Lernen und neue Erfahrungen.

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8. Erzwungenes Gl&uuml;ck l&auml;uft schnell davon

Wie Anthony de Mello schrieb: &bdquo;Das Gl&uuml;ck ist wie ein Schmetterling. Jag ihm nach und er entwischt Dir, setze Dich hin und er l&auml;sst sich auf Deiner Schulter nieder.&ldquo; Gl&uuml;cklichsein ist nur im Hier und Jetzt m&ouml;glich &ndash; indem wir Ja zu allem sagen, was ist.

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9. Wir k&ouml;nnen es nicht jedem Recht machen

Wenn&nbsp;alle wichtiger sind als man selber&nbsp;und wenn wir unsere&nbsp;Bed&uuml;rfnisse immer wieder f&uuml;r andere zur&uuml;ck stellen, dann bleiben wir irgendwann auf der Strecke.&nbsp;

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10. Zu hohe Anspr&uuml;che schaden uns

Zufriedenheit,&nbsp;Karriere, Finanzen, Beziehung &hellip; Alles muss am besten passen. Und vorzeigbar sein. Die Folge davon: Wir setzen uns selbst unter enormen Druck.&nbsp;Die Folge: Wir konzentrieren uns vor allem auf Fehler, Erfolge werden kaum gesehen. Wir leiden. Weniger ist manchmal mehr.

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11. Taten sprechen lauter als Worte

Andere Menschen entscheiden, ob sie uns Vertrauen schenken, indem sie unsere Taten beurteilen &ndash; nicht unsere Worte. Denn Worte sagen, wer wir gerne w&auml;ren. Taten zeigen, wer wir wirklich sind.

Wahrheit ueber das Leben Blumen.jpg

12. Das Leben wird nie perfekt und nie frei von Schmerz sein

Lebenskrisen oder traumatische&nbsp;Ereignisse sind&nbsp;f&uuml;r viele von uns unvermeidbar. Die gute Nachricht:&nbsp;Kummer, Schmerz und Leid f&uuml;hren zu einem erh&ouml;hten&nbsp;emotionalen Bewusstsein und f&ouml;rdern unser pers&ouml;nliches Wachstum. No Pain, No Gain.

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13. Das Leben ist nicht fair

Es ist auch nicht unfair. Es ist nicht gegen uns. Es ist ihm einfach egal.&nbsp;Das Leben meint es&nbsp;jedenfalls nicht pers&ouml;nlich und das ist irgendwie auch befreiend.

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14.&nbsp;Was wir sagen ist wesentlich

Worte haben Macht. Sie k&ouml;nnen besch&auml;men, Herzen bluten lassen und&nbsp;Konflikte gar&nbsp;Kriege ausl&ouml;sen.&nbsp;Oder andere aufbauen, ihnen Kraft geben und Freude schenken.

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15. Die Vergangenheit ist unver&auml;nderbar

Das Leben ist jetzt. Also k&uuml;mmern wir uns nicht mehr um die Zukunft und gr&auml;men uns nicht &uuml;ber die Vergangenheit. Das Einzige, was z&auml;hlt, ist das, was sich uns in diesem Moment darbietet.

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16. Wir k&ouml;nnen andere Menschen nicht &auml;ndern oder retten

Es liegt nicht in unserer Macht, was ein anderer tut oder nicht tut. Manchmal haben wir alles versucht und wir k&ouml;nnen nichts weiter machen als hoffen. Und manchmal m&uuml;ssen wir gehen, wenn uns Bleiben zerst&ouml;rt.

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17. Wer sagt: &bdquo;Ich kann das nicht&ldquo; &ndash; der will es nicht

Was w&uuml;rde geschehen, wenn wir nicht mehr&nbsp;&bdquo;Ich kann nicht&ldquo;&nbsp; sagen, sondern diese Aussage mit&nbsp;&bdquo;Ich werde nicht&ldquo;&nbsp; ersetzen, was so viel bedeutet wie&nbsp;&bdquo;Ich will nicht&ldquo;.&nbsp; Auf diese Weise wird deutlich, dass hier eine Entscheidung getroffen wurde.&nbsp;So entsteht &Uuml;berzeugung und Hingabe.&nbsp;An diesem Punkt &uuml;bernehmen wir die Verantwortung f&uuml;r uns selbst.

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18. Was wir nicht zulassen, kann uns nicht loslassen

Wir k&ouml;nnen unsere&nbsp;Gef&uuml;hle aus dem Bewusstsein verdr&auml;ngen und nehmen sie so&nbsp;nicht mehr wahr. Allerdings sind sie trotzdem noch da und bestimmen unser Verhalten und Erleben&nbsp;aus dem Unterbewusstsein heraus. Anders gesagt: Was wir verdr&auml;ngen, holt&nbsp;uns&nbsp;sp&auml;ter wieder ein.&nbsp;

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19. Niemand rettet uns - au&szlig;er wir selbst

Kein Ritter, kein Engel, kein spiritueller F&uuml;hrer, kein Psychiater, kein Partner. Wir k&ouml;nnen Hilfe ab und an sehr gut gebrauchen, am Ende jedoch k&ouml;nnen wir uns nur selbst helfen und unserer Intuition folgen. Die Antworten sind immer in uns, nicht bei anderen.

&nbsp;

20. Wir haben&nbsp;zu wenig Zeit, weil wir sie verschwenden

&bdquo;Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen&ldquo;, sagte Seneca. Was w&auml;re, wenn wir &nbsp;h&auml;ufiger anhalten, innehalten und mehr von dem tun, was uns wirklich wichtig ist?

&nbsp;

21.&nbsp;Die entscheidenden Dinge im Leben geschehen&nbsp;dann, wenn wir die&nbsp;Kontrolle aufgeben

Wir schlafen ein, wir k&ouml;nnen lieben, wir k&ouml;nnen genie&szlig;en, wir k&ouml;nnen unserer Intuition folgen, befreit lachen, ohne Scham&nbsp;weinen.

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22.&nbsp;Es gibt keinen richtigen Weg

Wir k&ouml;nnen unsere Entscheidungen noch so gut reflektieren, alle Varianten abw&auml;gen und unterschiedliche M&ouml;glichkeiten durchdenken &ndash; wir werden&nbsp;niemals sicher sein, die beste Wahl getroffen zu haben. Die gute Nachricht:&nbsp;Es steht uns frei, mit unserem Leben anzufangen, was immer sich f&uuml;r uns richtig anf&uuml;hlt. Wir d&uuml;rfen experimentieren und uns ausprobieren.

22 unbequeme Wahrheiten über das Leben, die (fast) niemand sagt

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