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„Goldene Note by Leona König“ 2021 als glanzvolle TV-Gala in ORF 2

Thomas Gottschalk moderiert Klassik-Förderpreis
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Seit 2017 veranstaltet der Internationale Musikverein zur Förderung hochbegabter Kinder (IMF) unter der Leitung seiner Initiatorin und Obfrau Leona König jährlich den Klassik-Musikförderpreis „Goldene Note“. Dieser wird heuer erstmals im Rahmen einer glanzvollen TV-Hauptabendgala in ORF 2 an Österreichs herausragendste junge Talente für Klavier, Cello und Violine vergeben. Die vorab bei einem am Samstag (17.4.) abgehaltenen Casting durch eine Fachjury ausgewählten neun Finalistinnen und Finalisten treten dabei solo sowie gemeinsam mit renommierten Stars und dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien auf. Das Finale der „Goldenen Note by Leona König“ als Auftakt des Pfingstwochenendes am Freitag, dem 21. Mai 2021, um 20.15 Uhr in ORF 2 verspricht so manche künstlerische Überraschung. Erste Details wurden heute, am Dienstag, dem 20. April, von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, IMF-Gründerin Leona König und Andreas Mailath-Pokorny, Rektor der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK), im Rahmen einer von ORF-2-Channelmanager Alexander Hofer moderierten Pressekonferenz präsentiert. Videogrüße aus Deutschland schickte der aus Termingründen verhinderte Moderator der „Goldenen Note 2021“:
Showlegende und Klassikfan Thomas Gottschalk.

„Ich musste doppelt so alt werden wie Wolfgang Amadeus Mozart, bis der ORF endlich angerufen und mich gefragt hat: Möchtest Du die ‚Goldene Note 2021‘ moderieren?“, sagt der Entertainer und Klassikliebhaber, der damit nach elf Jahren (erstmals seit einer „Wetten dass…?“-Ausgabe in Salzburg 2010) wieder für eine TV-Showproduktion nach Österreich zurückkehrt. „Na klar möchte ich! Am 21. Mai in ORF 2 sehen wir uns hoffentlich! Leider kann ich bei der Pressekonferenz nicht dabei sein, aber ich werde an der Sendung teilnehmen – und man wird darüber reden, das verspreche ich Euch!“, so Gottschalk in der Grußbotschaft.

ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz betont: „Für den ORF sind Kunst und Kultur nicht nur Teil des öffentlich-rechtlichen Auftrags, sondern auch Teil seiner DNA. Daher ist es uns seit jeher ein Anliegen, mit unterschiedlichen Initiativen auch dem künstlerischen Nachwuchs die größtmögliche Bühne dieses Landes zu bieten und so in die Zukunft des heimischen Kulturschaffens zu investieren. Die Talente, die wir heute fördern, sind die Stars von morgen, die auch die Kulturnation Österreich repräsentieren werden. Mit der ‚Goldene Note 2021‘ stellt der ORF junge Musikerinnen und Musiker ins Rampenlicht einer glanzvollen und starbesetzten Hauptabendshow rund um den von Leona König begründeten Klassik-Musikförderpreis.“

„Es ist sehr schön, so viele wundervolle Talente in Österreich zu wissen. Ich freue mich über unsere Finalistinnen und Finalisten, die ihre Begabung auf der großen Bühne unter Beweis stellen können. Es ist besonders erfreulich, dass ich so viele renommierte Künstlerinnen und Künstler von dem Projekt überzeugen konnte, die den Musikförderpreis ‚Goldene Note‘ unterstützen und somit den jungen Talenten eine Möglichkeit geben, ihre Träume in Erfüllung gehen zu lassen.“ -IMF-Obfrau Leona König

Dr. Andreas Mailath-Pokorny, Rektor der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK): „Die MUK ist ein Wiener Talente-Pool und bildet Jahr für Jahr hervorragende junge Künstlerinnen und Künstler aus. Deshalb ist die Wiener Musikuni im Herzen der Stadt ein logischer Partner für diesen Wettbewerb der neuen Chancen, der den Stars von morgen einen ersten Weg öffnet und sie verantwortungsvoll darauf begleitet. Dass das Finale nun eine große Bühne im ORF-Hauptabend bekommt, ist gerade in diesen Zeiten ein wichtiges Zeichen für den hohen Stellenwert der Kultur in Österreich.“

Die „Goldene Note 2021“ – Talente und Stars im spektakulärsten TV-Studio des Landes

 

Nach dem Wiener Konzerthaus, dem Wiener Musikverein sowie dem ORF RadioKulturhaus im Vorjahr, wo coronabedingt die „Goldene Note Spezial“ stattfand, ist nun die spektakulärste TV-Showbühne des Landes – entworfen von Star-Set-Designer Florian Wieder – für die „Goldene Note“ adaptiert. Auf 250 Quadratmetern Bühnenfläche mit 210 Quadratmetern bespielbarer LED-Fläche, beleuchtet von 600 Scheinwerfern und eingefangen von 21 Kameras unter der Regie von Kurt Pongratz, entsteht ein stimmungsvoll-elegantes Setting für die Protagonisten der „Goldenen Note“.

Neun junge Talente im Alter zwischen 7 und 17 Jahren werden, begleitet vom ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Maestro Rossen Gergov, ihr Können an Klavier, Violine oder Cello präsentieren.

Eine vierköpfige Starjury wird die künstlerischen Darbietungen kommentieren und gemeinsam mit der Audition-Fachjury die Gewinner/innen küren. Am Ende des Gala-Abends, der unter höchsten Corona-Sicherheitsvorgaben stattfindet, erfolgen Bekanntgabe und Auszeichnung der Gewinnerin bzw. des Gewinners pro Kategorie. Erstmals gibt es auch einen Publikumspreis, der durch ein am 26. April startendes Online-Voting – u. a. via extra.ORF.at – ermittelt wird.

Die Gewinner/innen der „Goldenen Note 2021“ dürfen sich – als Teil des Förderpreises – abschließend auf Auftritte mit den Künstlern der Starjury freuen. Weiters erhalten sie, ebenso wie alle anderen Finalistinnen und Finalisten, Masterclasses in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker. Diese altersgerechten Meisterkurse werden an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) abgehalten, wo im Herbst ein Abschlusskonzert stattfindet. Zusätzlich erwarten die jungen Musikerinnen und Musiker diverse nationale und internationale Auftritte sowie die Teilnahme an Projekten von Leona König.

Vor der Verkündung der „Goldene Note“-Preisträger/innen sorgt Starkabarettist und Theaterimpressario Michael Niavarani, übrigens Enkel eines ehemaligen Wiener Philharmonikers und ausgesprochener Klassikkenner, mit einer etwas anderen Klassikdarbietung für beste Unterhaltung. Gemeinsam mit Sigrid Hauser und Otto Jaus („Pizzera & Jaus“) sowie dem aus Mitgliedern der Wiener Philharmoniker bestehenden Swoboda Quartett – Alina Pinchas (1. Violine), Thomas Küblböck (2. Violine), Sebastian Führlinger (Viola) und David Pennetzdorfer (Violoncello) – präsentiert er eine grandiose Crossover-Einlage.

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