Das Comeback der Pasha de Cartier
Die Pasha ist zurück! Und macht sich bestimmt sehr schick in Ihrer Uhrensammlung.
Sie wurde übrigens so genannt, weil der Pascha von Marrakesch, Thami El Glaoui, Cartier ursprünglich mit der Herstellung einer Uhr dieses Designs beauftragte und diese später in die reguläre Sammlung aufgenommen wurde. Die neu aufgelegte Pascha ist dem Original sehr treu. Sie behält den bekannten quadratischen Innenkapitelring, der von einem runden Gehäuse eingerahmt wird, die unverwechselbare arabische Schrift für die Ziffern 12, 3, 6 und 9, die schwertförmigen Zeiger, den charakteristischen kannelierten Kronendeckel und die ausgeprägten Armbandanschlüsse.
Der 1985 eingeführte Name Pasha de Cartier ist eine Hommage an diesen Liebhaber der feinen Uhrmacherkunst und lebenslanger Kunde von Louis Cartier. Außergewöhnlicher Durchmesser, angekettete Krone und ganz aus Gelbgold. Das extrovertierte Design entspricht ganz und gar dem Hedonismus der damaligen Zeit und kristallisiert den Erfolg einer ganzen Generation heraus.
Diese Uhr hat schon immer diejenigen angesprochen, die groß denken. Eine breite Weltsicht, die die positive Vorstellung von der heutigen, völlig neuen Generation erfolgreicher Talente widerspiegelt.
Le carré dans le cercle
Wer genau hinsieht erkennt sofort das Quadrat im Kreis - oder die grafische Prägung der Pasha. Seit ihrer Gründung ist dieses extrovertierte Stück ein Kulturobjekt und verkörpert die Begegnung zwischen Kreis und Quadrat.
Eine ikonische Uhr, inspiriert von einer Vielzahl von Variationen: von der Pasha C, die 1995 erstmals Stahl einführte, bis zur Pasha 32, kostbar und feminin im Jahr 1998, und von der Pasha 42 mit größeren Abmessungen im Jahr 2005 bis zur Miss Pasha 2009, die eine fröhliche und farbenfrohe Miniversion vorstellte:
Fotos: PR