Jewelry Brand Yvel präsentiert die teuerste Gesichtsmaske der Welt
Aufgrund der unvorhersehbaren aktuellen Situation gilt in vielen Ländern immer noch Maskenpflicht. Aktuell gehören Gesichtsmasken zu unserem alltäglichen Kleidungsattribut. In der Mode kommen Gesichtsmasken immer wieder zum Einsatz – häufig für Effekte auf dem Runway, aber auch als sportliches Accessoires. Die Schmuckindustrie ist keine Ausnahme.
Yvel ist eine internationale Luxusschmuckmarke, die für ihre einzigartigen Kreationen bekannt ist. Der Juwelier-Brand kombiniert die wertvollsten und einzigartigsten Ressourcen: seltene Naturperlen und ausgefallene Naturdiamanten. Die Marke hat eine über 30-jährige Geschichte und wurde von den Juwelieren Orna und Isaac Levy gegründet. Das Unternehmen befindet sich am Stadtrand von Jerusalem und umfasst ein Besucherzentrum für in- und ausländische Touristen aus der ganzen Welt. Für die Gründer der Marke stehen die Werte der politischen Ideologie Zionismus, sowie soziales Engagement im Priorität. Aus diesem Grund unterstützt Yvel neue Einwanderer bei existenziellen Schwierigkeiten.
Zurück zur spannenden News: Ein Milliardär aus Shanghai hat dem Juwelierhaus einen Auftrag erteilt, den exklusivsten Mund-Nasen-Schutz anzufertigen. Das Schmuckstück wird in den USA produziert und soll bis zu 1,5 Millionen Dollar wert sein. Dem Schmuckdesigner zufolge ist es die teuerste Maske weltweit. Diese Maske bietet die beste Filtration (N-99) und entspricht den höchsten Standards auf dem Markt. Sie sollte aus 250 Gramm reinem 18 Karat Gold bestehen und mit ca. 3.608 natürlichen Diamanten mit etwa 210 Karat besetzt sein.
Der Spezialauftrag erfordert eine intensive Produktion und eine schnelle Lieferung an den Kunden. Dafür wurden die Juweliere und Diamantensetzer sorgfältig unter den Mitarbeitern des Unternehmens ausgesucht, um diesen herausfordernden Auftrag auszuführen. Diese Maske wurde im Rahmen der finanziellen Unterstützung der 150 Yvel-Mitarbeiter in Israel und den USA bestellt, um ihnen Arbeit zu bieten. "Die Lieferungsfrist der Maske ist der 31. Dezember", sagte Orna Levy. "Die Produktionszeit darf auf keinen Fall verzögert werden", fügte Isaac hinzu. "In diesen turbulenten Tagen trägt jeder Auftrag, den wir erhalten, dazu bei, den täglichen Betrieb des Unternehmens aufrechtzuerhalten und ist für die Mitarbeiter von existenzieller Bedeutung."
Fotos: PR