»Chapeau« an die Goldschmiedemeister von IsabelleFa
Mit der neuen Bildwelt Chapeau (französisch für »Hut ab«), würdigt die Manufaktur IsabelleFa ihr Team - die Meister der Ketten. Deren handwerkliche Meisterleistungen und kreativen Meilensteine, wie die Erfindung der Navette Kette Ende der 80er Jahre, sind weltweit bekannt und werden jeher geschätzt. Jedes Motiv von „Chapeau“ setzt ein besonderes handgearbeitetes Schmuckstück in Szene, wahrhafte Ikonen der Marke.
Bis heute bewahrt die Marke die Kunst des traditionellen Ketten-Goldschmiedens und fertigt in Eisingen Ketten, Hals- und Armreife an, die zeitlos, pur und unverwechselbar sind. Ihren Ursprung findet IsabelleFa in einer Goldschmiede, welche Emil Mössner 1955 in seinem Heimatort Eisingen gründete. Von Anfang an spezialisierte er sich auf die Fertigung von Ketten in reiner Handarbeit und baute die kleine Werkstatt zu einem renommierten Goldschmiedeatelier aus.
Auch die zweite Generation, Sohn Hans-Georg Mössner und seine Frau Isabelle Mössner (geb. Fagnoul aus Malmedy / Belgien), teilten die Liebe zur Handwerkskunst und erkannten darin die Möglichkeit einzigartige Schmuckstücke zu kreieren. Inspiriert von Isabelle und ihrem Mädchennamen „Fagnoul“, wurde im Jahre 1987 der Markenname IsabelleFa ins Leben gerufen. Aus Liebe zum traditionellen Handwerk setzen sich Isabelle und Hans-Georg bis heute für die Erhaltung und Fortführung dieses kostbaren Wissens ein. Auch die zwei Söhne Alexandre und Patrick Mössner, die in dritter Generation im Unternehmen sind, teilen diese Leidenschaft und knüpfen an dieser Tradition an.
IsabelleFa setzt weltweit Maßstäbe in der Kunst des Kettengoldschmiedens. Noch immer wird über mehrere Wochen, teilweise Monate jeder Handgriff von einem Meister seines Faches ausgeführt, um ein einzelnes Schmuckstück aus 18 Karat Gold herzustellen. Die hierfür benötigten traditionellen Handwerkstechniken und alten Werkzeuge gehören zu einer fast vergessenen Kunst, welche schon viele Generationen zuvor nutzten und lehrten. Bis heute wird in Eisingen das Erbe aus einer langen Geschichte der Goldschmiedekunst bewahrt und gelebt. Dieses Knowhow, und das Talent der Goldschmiede, ermöglicht die Fertigung einzigartiger Ketten, Armreife und Halsreife. Ein fast vergessenes Handwerk, das hinsichtlich Schönheit und Qualität nicht mit maschineller Produktion verglichen werden kann. Infolgedessen herrscht eine natürliche Limitierung der Stückzahl. Im Jahr fertigt IsabelleFa nur ein paar hundert Ketten, Hals- und Armreife an - kein Vergleich zu industriellen Massenproduktionen.
Die Farbtöne Blau und Gold spielten bereits in den vergangenen Jahren in der Kampagne „Blue Hands“ eine bedeutende Rolle, kein Wunder, da dies die Markenfarben von IsabelleFa sind. Dieses Jahr wird die Bildwelt mit ausdrucksstarkem schwarz erweitert. Durch den farblichen Kontrast liegt der Schwerpunkt allein auf der Ausdruckskraft der einzelnen Schmuckstücke, die dadurch und mit ihren makellosen und hochglanzpolierten Oberflächen einzigartig zur Geltung kommen. Ein weiteres Erkennungsmerkmal von Chapeau sind die eleganten Hüte. Durch ihren verspielten Einsatz wird die Persönlichkeit einer starken und selbstbewussten Frau spürbar, selbst wenn sich ihr Gesicht darunter nur erahnen lässt. Jedes Motiv wirkt als wahrhaftiges Kunstwerk mit schlichter und zeitloser Eleganz.
Für die luxuriösen Colliers, Armbänder, Ohrringe und Halsreife wird ausschließlich recyceltes Gold und Platin verwendet. Darüber hinaus werden alle Diamanten von verantwortungsvollen und zertifizierten Quellen bezogen.
Weitere Informationen rund um die Manufaktur sowie alle Kollektionsstücke gibt es unter www.isabellefa.com zu entdecken.
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