Die passionierte Astrologin, Tanja Brock, blickt für L'Officiel Austria ab sofort in die Sterne. Was sie dazu bewegt das Schicksal aus dem Kosmos, Retrograden und Planetenkonstellationen abzulesen, wollten wir von ihr wissen.

Was fasziniert Sie an Astrologie?

Tanja Brock: &quot;Zun&auml;chst&nbsp;einmal kurz gefasst: Die <a href="https://www.lofficiel.at/kategorie/astrologie">Astrologie</a> ist f&uuml;r&nbsp;mich nun schon bereits seit einiger Zeit zu einer eigenen inneren Religion geworden. Sie ist Wissenschaft, Psychologie und Spiritualit&auml;t zugleich und ein Tool zur pers&ouml;nlichen Weiterentwicklung. Wissenschaft ist sie insofern, als dass sie bis in das 18. Jahrhundert an Universit&auml;ten gelehrt wurde. Man geht sogar davon aus, dass fr&uuml;he P&auml;pste ihre eigenen beratenden <a href="https://www.lofficiel.at/kategorie/astrologie">Astrologen</a> hatten. Die Form der Astrologie, in der ich ausgebildet wurde nennt sich psychologische Astrologie. Sie beinhaltet einzelne Archetypen der zw&ouml;lf&nbsp;Sternzeichen und psychologische Prinzipien, wie sie schon von C.G. Jung angewandt wurden. Der spirituelle Faktor ergibt sich f&uuml;r mich aus der Energie, die ich u. a. bei den Mondereignissen wie Voll- oder Neumond in den unterschiedlichen Zeichen sp&uuml;re. Auch nehme ich die pr&auml;gende <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Tierkreiszeichen">Sternzeichen</a>-Energie zum Teil schon bei Menschen aus Meter weiter Entfernung wahr. Ich mache es mir manchmal zum Spa&szlig;&nbsp;tats&auml;chlich Sternzeichen-Raten zu machen. F&uuml;r einen Astrologen mit wachsenden Erfahrungsschatz ist die Energie eines Menschen schnell wahrnehmbar und es ist unglaublich spannend das eigene Wissen in der Begegnung mit Menschen bewiesen zu bekommen.

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Und wie sind Sie zur Astrologie gekommen? 

Tanja Brock: &quot;Wenn ich zur&uuml;ckdenke, dann kann ich mich erinnern, dass ich als neugieriges und sehr wissbegieriges Zwillings-M&auml;dchen schon fr&uuml;h mein <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Tierkreiszeichen">Horoskop</a> gelesen habe und ohnehin eine gro&szlig;e Faszination f&uuml;r Psychologie hatte. Doch zun&auml;chst habe ich mit Anfang 20 gemeinsam mit meiner Schwester einen eigenen Modeladen in M&uuml;nchen aufgebaut und parallel Kunstgeschichte studiert. Danach habe ich einige psychologische Weiterbildungen gemacht sowie verschiedensten Berufe ausge&uuml;bt und mich dann vor ein paar Jahren in astrologischer Supervision ausbilden lassen. Ich denke meine ganze Lebenserfahrung auch im Umgang mit Menschen wie u. a. im eigenen Einzelhandel und selbst die Kunstgeschichte hilft mir so auch heute noch in meinen Beratungen, weil ich w&auml;hrend meines Studiums ja die Kunst der Interpretation sehr gut erlernen durfte. Dies ist ein Handwerkzeug, dass mir tagt&auml;glich in meinen Horoskopberatungen hilft. Eine im Moment pausierende Promotion in Philosophie hat mich zudem &uuml;ber alte und gr&ouml;&szlig;tenteils antike Texte &uuml;ber G&ouml;tter, Mythen und Spiritualit&auml;t auch immer wieder hin zur Astrologie gef&uuml;hrt, bei der ich mich jetzt tats&auml;chlich angekommen f&uuml;hle. Was sich f&uuml;r einen Zwilling wie mich der st&auml;ndig in Bewegung ist und Neues lernen will, tats&auml;chlich wunderbar anf&uuml;hlt. Das ist aber auch der Astrologie zu verdanken, die als Wissenschaft so spannend und weitl&auml;ufig ist.

Das Bild der Astrologie hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Was ist das &quot;Neue&quot; daran? 

Tanja Brock: &quot;Grunds&auml;tzlich ist die Astrologie die uralte Lehre der Wechselbeziehung zwischen den Himmelsk&ouml;rpern und dem Leben auf der Erde! Nicht nur ein blo&szlig;es Trendthema seit einiger Zeit! Obwohl ich die h&uuml;bschen Sternzeichenketten, Shirts und vieles mehr auch wunderbar und stylish finde. Ganz einfach, weil sich jeder gerne mit seinem Sternzeichen, astrologisch: dem Sonnenzeichen identifiziert. Nat&uuml;rlich ist das Neue daran, dass durch die sozialen Medien vor allem und die zahlreichen Astro-Memes &uuml;berhaupt das Thema f&uuml;r viele wieder pr&auml;sent wurde. Auch neu ist es wahrscheinlich, dass eine Astrologin wie ich eine ganz moderne, bodenst&auml;ndige junge Frau ist, die eine gro&szlig;e Liebe f&uuml;r <a href="https://www.lofficiel.at/kategorie/fashion">Mode</a> und einen sch&ouml;nen <a href="https://www.lofficiel.at/kategorie/beauty">Lifestyle</a> hegt. Auch habe ich in den vergangenen Jahren in ganz &quot;normalen&quot; Berufen gearbeitet. Ich versuche einen ganz normalen Alltag mit meinem geliebten Hund: Dackel Anton zu leben. Dieser erdet mich sehr. Vielleicht ist das der Ausgleich, den ich brauche. Ich finde es sch&ouml;n, dass man heutzutage ein spiritueller Mensch sein darf und dennoch ein normales Leben mit allem, was dazu geh&ouml;rt leben kann. Auch bin ich nicht dogmatisch und m&ouml;chte niemanden zwanghaft bekehren, sich mit der Spiritualit&auml;t oder Astrologie zu besch&auml;ftigen. Es gibt mittlerweile auch viele neue Methoden zur pers&ouml;nlichen Selbsterforschung die total in Richtung Trend gehen wie z.B. Human Design. Es ist toll, dass die Leute so auch weniger Ber&uuml;hrungsangst bei der Selbsterforschung haben, weil doch manche spirituellen Bewegungen vielleicht abschreckend oder verstaubt sind. Doch ich f&uuml;r mich liebe an der Astrologie vor allem ihre lange Geschichte, auf die sie zur&uuml;ckgeht und dass sie sich bis heute bew&auml;hrt hat. Da ich auch eine schamanische Ausbildung gemacht habe, genie&szlig;e ich das Gef&uuml;hl, dass man sich mit ihrer Hilfe auch mit einem ganz alten Wissen unserer Ahnen verbindet. Im fr&uuml;hen Babylonien entstand mit der Astronomie/Astrologie um etwa 600 vor Christus vermutlich eine der ersten menschlichen Wissenschaften &uuml;berhaupt. Das ist dort wo heute sich in etwa der Irak befindet. Und zun&auml;chst war diese <a href="https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/altertums-und-kunstwissenschaften/institut-fuer-die-kulturen-des-alten-orients-ianes/forschung/altorientalische-philologie/projekte/spaetbabylonische-mathematische-astronomie/">mesopotamische Astrologie</a> eher wie eine Art Vorhersage-<a href="https://www.lofficiel.at/kategorie/art-and-culture">Kunst</a>. Mit dieser wurden ungew&ouml;hnliche Ph&auml;nomene am Himmel beobachte und daraus heraus bestimmte Zyklen oder Omen erkannt. Ein Omen ist ja wie ein Zeichen, auch eine Nachricht, die man damals so verstand, dass die Menschen damit Nachrichten von den G&ouml;ttern erhielten. Die Menschen haben danach Kriege, Landwirtschaft, Hochzeitstermine und ihren Alltag ausgerichtet und eigentlich ihr ganzes Leben geplant. Warum sollten wir das nicht heute auch so machen?

Worauf d&uuml;rfen sich die <a href="https://www.lofficiel.at/">L&#39;Officiel Austria</a> Leser ab sofort freuen? 

Tanja Brock: &quot;&Uuml;ber interessante Beitr&auml;ge zu astrologischen Themen wie Sternzeichen, Mondzeichen, Mondphasen und monatliche Astro-Ausblicke. Die Astrologie schenkt denen, die sich auf sie einlassen wollen, ein erweitertes Weltbild und Mindset. Ich freue mich durch meine Arbeit bei <a href="https://www.lofficiel.at/kategorie/fashion">L&#39;Officiel </a>bereits jetzt viele neue Menschen f&uuml;r dieses wundervolle und reiche Thema: Astrologie begeistern zu d&uuml;rfen. Durch den Blick hoch in die Sterne kann man ganz einfach einen weiteren Blickwinkel und ein neues Weltbild gewinnen. Man sieht sich damit nicht mehr als Opfer bestimmter Umst&auml;nde, sondern lernt zu verstehen, wie man das eigene Schicksal annehmen und in die Hand nehmen kann! Das ist gerade wichtig und wertvoll in Krisenzeiten, wie wir sie leider momentan erleben. Weil die <a href="https://www.lofficiel.at/kategorie/astrologie">Astrologie</a> neue Perspektiven und Halt schenken kann.&quot;

[In ihrem ersten Artikel hat sich Tanja Brock mit der aktuellen Zeitenergie und <a href="https://www.lofficiel.at/astrologie/monatshoroskop-august-2021-merkur-astrologie2021">Horoskop zum August 2021</a> besch&auml;ftigt und gibt dabei auch gleich <a href="https://www.lofficiel.at/astrologie/monatshoroskop-august-2021-merkur-astrologie2021">Tipps zum Kommunikationsplanet Merkur.</a>]

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Wir sind gerade ins Wassermannzeitalter eingetreten. Was bedeutet das f&uuml;r&nbsp;die Menschheit? 

Tanja Brock: &quot;Am Ende des Tunnels des dunklen Krisenjahrs 2020 leuchtete astrologisch gesehen ein gro&szlig;es Licht, dieses Licht nennt sich gro&szlig;e Konjunktion, in dem die beiden Planeten-Schwergewichte Jupiter und Saturn aufeinandergetroffen waren. Ein astrologisches Mega-Ereignis, gerade zu epochal, wenn man vielen Astronomen und Astrologen hierzu Glauben schenken will, denn es findet nur selten statt und bildet eine kosmische Grundlage f&uuml;r unsere kollektive Themen und Lebens-Lektionen. Planet Saturn steht f&uuml;r&nbsp;die Weisheit der Struktur, Pflicht, Werte, Grenzen und Traditionen. Planet Jupiter wiederum f&uuml;r&nbsp;Glauben, Philosophie, Weite und Durchbr&uuml;che. Beide trafen sich eben zum ersten Mal seit 200 Jahren letztes Jahr in einem Luftzeichen, ausgerechnet dem Wassermann! Zuvor fanden ihre Verbindungen haupts&auml;chlich in Erdzeichen statt, was unsere Gesellschaft in der Vergangenheit eher auf materiellen Wachstum, Konsum und Ressourcen ausgerichtet hatte. Mit einem Luftzeichen wie dem Wassermann geht es viel mehr um Themen, wie geistige Freiheit, Netzwerke, Gemeinschaft, Fortschritt, Denken und Technik! Wer wei&szlig;, vielleicht kann uns eine fortschrittliche Technologie doch noch vor einem globalen Super-Gau&nbsp;und der Klimakatastrophe bewahren. F&uuml;r viele und aber nicht alle Astrologen bedeutet diese gro&szlig;e Konjunktion den wahren&nbsp;Beginn des sogenannten Wassermannzeitalters. &Uuml;ber dessen konkreten Beginn eben gro&szlig;e Unstimmigkeit im Bereich der Astrologen und New-Age-Theoretiker und spirituellen Menschen herrscht. Grob gesagt, kann man aber sagen, dass wir aus einer Zeitenergie, die vom Zeichen Fische gepr&auml;gt war, f&uuml;r mehr als &uuml;ber 2000 Jahre nun in eine vom Wassermann Zeichen gepr&auml;gte Zeitenergie gelangen. Der Wassermann gilt als ein Rebell und Erneuer in seinem Archetyp als Sternzeichen. Hier nach hat sich eben auch schon die Hippiebewegung in den sp&auml;ten Sechzigerjahren orientiert und ein viel zitiertes Beispiel ist das Musical &quot;Hair&quot;, welches in all seiner Farb- und Klanggewalt das Wassermannzeitalter verk&uuml;ndigt.

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"Der Wassermann gilt als ein Rebell und Erneuer in seinem Archetyp als Sternzeichen. Hier nach hat sich eben auch schon die Hippiebewegung in den späten Sechzigerjahren orientiert."

Welche Tendenzen in der Astrologie k&ouml;nnen&nbsp;Sie f&uuml;r&nbsp;2021 und 2022 feststellen? 

Tanja Brock: &quot;Ein jedes Jahr besitzt astrologisch einen Jahresherrscher. Und diese Planeten-Energie bestimmt dann im Prinzip unabh&auml;ngig&nbsp;von vielen anderen Transiten und Konstellationen, ma&szlig;geblich den Grundtenor eines Jahres. In der Frage zuvor bin ich bereits auf die Charakteristiken der beiden Planeten Saturn und Jupiter eingegangen. Diese zu wissen hilft uns auch, die astrologischen Tendenzen f&uuml;r 2021 und 2022 besser zu verstehen. Dieses Jahr im Jahr des Saturn 2021 wurde die Gesellschaft vor allem durch die Folgen der Pandemie zu mehr Verzicht pers&ouml;nlicher Entsagung und Sparsamkeit erzogen. Wir wurden aber auch zu einer Infragestellung des eigenen Daseins und Lebensstils gerade in Hinblick auf Nachhaltigkeit und Ressourcen gezwungen, dazu z&auml;hle ich auch die Natur und das Klima. Bei Saturn geht es auch viel um Strukturen, das m&ouml;gen&nbsp;politische Strukturen sein, k&ouml;nnen aber auch private Strukturen sein, die wir strenger als sonst betrachtet haben. Wir alle sind, weil bereits das Jahr 2020 so viel Schwere hatte und jetzt auch 2021 wenig und nur kurze Momente der Erleichterung beschert, nat&uuml;rlich gespannt, ob es 2022 besser wird. Und astrologisch kann man klar sagen, dass ein Jahr des Jupiter nat&uuml;rlich gl&uuml;cklicher werden kann, nicht umhin gilt Jupiter, der Herrscher des Sch&uuml;tzen als Gl&uuml;cksplanet. Jupiter symbolisiert auch Weite und Sinnfindung. Die kleine Problematik darin ist, er gilt eben auch als grunds&auml;tzlicher Booster und so k&ouml;nnte es beispielsweise ein schwieriges Thema 2022 sein, dass es nun auch wegen der aufflammenden Kriege und Klimakatastrophen zu einer erneuten Zunahme von Fl&uuml;chtlingsbewegungen kommen kann. Interessant ist auch, dass im Jahr 2022 durch Jupiter noch mal zwei unterschiedliche Str&ouml;mungen zu sehen sind. Jupiter wandelt 2022 durch zwei Sternzeichen, die Fische und den Widder. Technische Innovationen zum Umweltschutz werden nun vom Staat besser gef&ouml;rdert, um die drohende Klimakatastrophe doch noch abzuwenden. Das wird, wenn wir Gl&uuml;ck haben durch die Energie des Jupiters im Zeichen <a href="https://www.lofficiel.at/kategorie/astrologie">Wassermann</a>&nbsp;bis Ende 2021&nbsp;gef&ouml;rdert. Jupiter in den Fischen, die f&uuml;r Spiritualit&auml;t und Heilung stehen, beg&uuml;nstiget&nbsp;einen&nbsp;erneuten Aufschwung von alternativen Heilmethoden und der Besch&auml;ftigung mit der eigenen Psyche und Spiritualit&auml;t.&nbsp;Wie ich vorhin schon angedeutet habe, wird sich die Gesellschaft vor allem wegen der globalen Krise wieder mehr einem helfenden Glauben zuwenden wollen.&nbsp;Und Jupiter im Widder beg&uuml;nstigt den n&ouml;tigen Pioniergeist und Antrieb endlich loszulegen, mit der Rettung unserer Erde.

Und zu guter Letzt m&uuml;ssen wir nat&uuml;rlich fragen: Welches <a href="https://www.lofficiel.at/kategorie/astrologie">Sternzeichen</a>, Mondzeichen und welchen Aszendenten haben Sie?

Tanja Brock: &quot;Ich bin eine dreifache Luft, d.h von Luftzeichen gerpr&auml;gt: Sternzeichen Zwillinge, Mondzeichen Wassermann und Aszendent Waage.&quot;

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"Mit einem Luftzeichen wie dem Wassermann geht es viel mehr um Themen, wie geistige Freiheit, Netzwerke, Gemeinschaft, Fortschritt, Denken und Technik!"

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&bdquo;Ein nicht gedeutetes Horoskop ist wie ein unge&ouml;ffneter Brief&ldquo;, wei&szlig; Tanja Brock&nbsp;nach dem Zitat von C.G. Jung. Tanja Brock ist deswegen nicht nur auf private Konsultationen spezialisiert (mehr dazu auf ihrer Website <a href="https://innerwisdom-shop.com/">w</a><a href="https://seelemondundsterne.com/">ww.seelemondundsterne.com)</a>, sondern hat auch ihr erstes <a href="https://innerwisdom-shop.com/pages/buch">Buch zur Kraft des Mondes</a> ver&ouml;ffentlicht. Dabei weist sie auf die pers&ouml;nlichen &quot;Gezeiten&quot;, die uns durch die Mondphasen begleiten, hin und bietet mit dem interaktiven Journal auch die M&ouml;glichkeit, sich seine eigenen Erfolge und Ziele mit dem Mond zu stecken. Derzeit arbeitet Tanja Brock an ihrem ersten Orakelkarten-Set, das bald erscheinen soll.&nbsp;

Fotos: Lisa Hantke

Astrologin Tanja Brock über das neue Wassermann-Zeitalter und sein Zukunftspotential

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