Kunst in Wien: Node Contemporary eröffnet neuen Standort
Wo Gurkenschwärme auf gestürzte Fallschirme treffen – ein neuer Hotspot für Kunst hat in Wien seine Pforten geöffnet.
Im Herzen Wiens, in der geschichtsträchtigen Berggasse 16, hat Node Contemporary eine neue Ära der Kunst eingeläutet. Das exklusive VIP-Opening im Palais Festetics, die in den kommenden Monaten das Galerie-Projekt beherbergt, zog eine illustre Gästeschar an, die sich von zwei beeindruckenden Eröffnungsausstellungen verzaubern ließ: „MIRROR MIRROR“ kuratiert von Walter Hösel und „FREEFALL“ von Clemens Wolf. Diese Veranstaltungen markieren den Beginn eines ambitionierten Programms, das die Wiener Kunstszene nachhaltig bereichern soll.
Historischer Rahmen für Zeitgenössische Kunst
Das Palais Festetics, ein architektonisches Juwel der Wiener Renaissance, bietet mit seinen prachtvollen Räumen und der historischen Stiege einen einzigartigen Rahmen für kulturelle Begegnungen. Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr in der Villa Mautner-Jäger hat Axel Walek, Gründer von Node Contemporary, es geschafft, dieses prächtige Gebäude für die Zwischennutzung zu gewinnen.
Die Eröffnung: Kunst und Gesellschaft vereint
Das fulminante VIP-Opening vereinte prominente Vertreter aus Kunst, Kultur und Gesellschaft. Unter den Gästen waren Persönlichkeiten wie Patricia Aulitzky, Sasha Knezevic, Safira Robens, Franz-Josef Baur und viele mehr. Axel Walek und sein Team präsentierten stolz die beiden Eröffnungsausstellungen. „MIRROR MIRROR“, eine Gruppenausstellung aus dem Landesmuseum Klagenfurt, beleuchtet die vielfältige Nutzung von Spiegeln in der Kunst und das Zusammenspiel von Kunst und Handwerk. Renommierte Künstler wie Cyril Helnwein, Deborah Sengl, Matteo Thun oder Theres Cassini, die zusätzlich mit dem Werk „Gurkenschwarm“ vertreten ist, trugen zu der einzigartigen Schau bei. In den Prunkräumen der Beletage beeindruckte Clemens Wolfs „FREEFALL“. Diese Ausstellung erforscht das Zusammenspiel von Gravitation und visueller Kunst durch seine markanten Fallschirmwerke. Besonders die Fallschirmskulpturen im Stiegenhaus, die den Raum in ein dreidimensionales Gesamtkunstwerk verwandeln, sorgten für Staunen.
Kunst in Wien: Ein Knotenpunkt der Kreativität
Node Contemporary versteht sich als Knotenpunkt für Kunst und Kultur, der außergewöhnliche Räume für die Öffentlichkeit zugänglich macht und gleichzeitig einen Mehrwert für die Allgemeinheit und die historischen Gebäude schafft. „Ziel ist es, die Menschen zu bewegen und neue Impulse zu setzen“, betont Benjamin Sagan, verantwortlich für die Events. Die Kombination aus historischen Räumlichkeiten und visionären Ausstellungen schlägt eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft, was besonders in einer kulturell reichen Stadt wie Wien von großer Bedeutung ist.
Ein Muss für Kunstliebhaber
Mit der Eröffnung des Palais Festetics setzt Node Contemporary neue Maßstäbe für die Kunstszene in Wien. Die Eröffnungsausstellungen bieten nicht nur visuelle Genüsse, sondern auch intellektuelle Anreize, die die Besucher noch lange beschäftigen werden. Das Palais Festetics verspricht, ein zentraler Treffpunkt für Kulturveranstaltungen zu werden und den Dialog zwischen Kunst und Gesellschaft zu fördern. Für Kunstliebhaber und Kulturinteressierte ist ein Besuch im Palais Festetics daher ein absolutes Muss. Aufgrund der Exklusivität der Räumlichkeiten und aus Sicherheitsgründen sind die Zutrittstage und -plätze limitiert. Detaillierte Informationen zu den Ausstellungen und Öffnungszeiten sind nach Registrierung auf der Webseite nodecontemporary.com erhältlich.